Gesunde Küche, die nicht nach gesund schmeckt
Für gesunde Ernährung gibt es heute eine simple Formel: Vielfalt. Was das bedeutet? Experten sagen: 30 verschiedene Pflanzen pro Woche zu essen (keine Sorge, dazu zählen neben Gemüse und Obst auch Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Kräuter, Gewürze und Nüsse). Und das ohne auf Fleisch, Fisch oder Süßes zu verzichten!
Für ein gutes Bauchgefühl füttern Sie Ihr Darm-Mikrobiom mit präbiotischen und probiotischen Lebensmitteln, die etwa im Kefir-Saatenbrot oder dem Nudelsalat mit Misohähnchen stecken. Herrlich heilsam sind antientzündlich wirkende Gerichte wie Gewürzlachs mit Radieschen-Mango-Salsa oder die Zucchini-Tomaten-Lasagne.
Das Kapitel „Proteine satt“ sorgt für das tägliche Soll von einem Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht. Mit Hähnchen-Fajitas, einer Burrata-Bowl mit Edamame-Pesto oder einer orientalischen Linsenterrine stärken Sie nicht nur Ihre Muckis, sondern verhindern auch Heißhunger. Das Großartige des 30-Pflanzen-Konzepts: selbst mit Desserts oder Kuchen lässt sich die Pflanzenbilanz steigern! Und sündenfrei sündigen – ohne den Blutzucker aus der Balance zu bringen.
Und weil gesunde Ernährung auch in stressige Tage passen kann, erwarten Sie außerdem Rezepte, die in zackigen 30 Minuten fertig sind – vom Gemüseeintopf mit Bohnen und Parmesan bis zum Fix-und-Feierabendsalat aus Linsen und Nektarinen.
Freuen Sie sich also auf insgesamt 67 Rezepte inklusive ausgewiesener Pflanzenpunkte sowie viele Tipps zu Inhaltsstoffen und gesunder Ernährung.